12. September 2018
Wichtige Schritte in das solare Zeitalter: Im Rahmen des Projektes „GABRIUM“ wurden in St. Gabriel die Verkehrsflächen am Gelände vergrößert und neu gestaltet. Dabei wurde der Parkplatz 2 mit einem Carport versehen, auf dem eine Photovoltaikanlage mit 95 KWp Leistung installiert wurde, was einer Modulfläche von 600 m2 entspricht. Damit werden künftig pro Jahr rund 116.000 kWh sauberster Sonnenstrom erzeugt. Dies würde eine ausreichende Stromversorgung für jährlich rund 30 Haushalte sicherstellen. Die Werte bedeuten zudem eine verminderte CO2-Belastung unserer Umwelt von 44 Tonnen pro Jahr, wofür in Mitteleuropa 4.400 Bäume gepflanzt werden müssten.
Öffentliche Tankstelle für E-Cars: Künftig werden auch Stromtankstellen zur Verfügung stehen, um Hotelgästen und Bewohnern der Umgebung die Energieversorgung für ihre E- Cars zu ermöglichen. Das Projekt ist somit auch ein wichtiger Schritt für eine bessere Luftqualität und für das Gelingen einer Energiewende in der gesamten Region.
Schwesterprojekt in Indien: Mit dem Solarprojekt hat der Immobilienfonds zugleich auch einen wichtigen Beitrag zur sozialen Verantwortung geleistet: In Rourkela/Indien wurde eine Schwesteranlage mit ca. 35 KWp gefördert und somit die Stromversorgung eines kleinen Spitals sichergestellt. Dieses war häufig von Stromausfällen beeinträchtigt und konnte seine Stromkosten nur mit Mühe begleichen. Die Anlage läuft nunmehr seit einem Jahr mit großem Erfolg.
Zwei Standorte – ein preisgekröntes Zeichen: Die Photovoltaikanlagen in St. Gabriel und Rourkela sind ein zukunftsweisendes Signal für die Themen Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung. Das Projekt wurde für den Österreichischen Solarpreis 2018 eingereicht und gewann in der Kategorie „Eine-Welt -Zusammenarbeit“. Der Preis wird am 29. September im Festspielhaus Bregenz von der Eurosolar Austria verliehen.
Feierliche Inbetriebnahme bei Sonnenschein: Friedrich Mayrhofer, Vorstand des Immoblienfonds, dankte allen Mitwirkenden, darunter den Projektteams von 10hoch4, Tausendundeindach, FAB sowie Projektleiter Michael Kopecky. Beim anschließenden geselligen Umtrunk freuten sich mit den zahlreichen Gästen unter anderem der Maria Enzersdorfer Bürgermeister Johann Zeiner, Pater Stephan Dähler, Pater Franz Helm sowie zwei Steyler Missionare aus Ghana und Indonesien über den gelungenen Abschluss, und das bei strahlendem Sonnenschein über den glänzenden Photovoltaikdächern: Ein perfekter Turbostart in eine nachhaltige Zukunft.
Ein preisgekröntes Zeichen für den Klimaschutz!
Endlich war es soweit: Die größte Photovoltaikanlage der Gemeinde Maria Enzersdorf wurde in St. Gabriel feierlich in Betrieb genommen. Errichtet vom Immobilienfonds der Steyler Missionare, ist sie ein starkes Zeichen für den Klimaschutz, und zugleich ein eindrucksvolles Signal für soziale Verantwortung. Das Projekt wurde mit dem Österreichischen Solarpreis 2018 ausgezeichnet!Wichtige Schritte in das solare Zeitalter: Im Rahmen des Projektes „GABRIUM“ wurden in St. Gabriel die Verkehrsflächen am Gelände vergrößert und neu gestaltet. Dabei wurde der Parkplatz 2 mit einem Carport versehen, auf dem eine Photovoltaikanlage mit 95 KWp Leistung installiert wurde, was einer Modulfläche von 600 m2 entspricht. Damit werden künftig pro Jahr rund 116.000 kWh sauberster Sonnenstrom erzeugt. Dies würde eine ausreichende Stromversorgung für jährlich rund 30 Haushalte sicherstellen. Die Werte bedeuten zudem eine verminderte CO2-Belastung unserer Umwelt von 44 Tonnen pro Jahr, wofür in Mitteleuropa 4.400 Bäume gepflanzt werden müssten.
Öffentliche Tankstelle für E-Cars: Künftig werden auch Stromtankstellen zur Verfügung stehen, um Hotelgästen und Bewohnern der Umgebung die Energieversorgung für ihre E- Cars zu ermöglichen. Das Projekt ist somit auch ein wichtiger Schritt für eine bessere Luftqualität und für das Gelingen einer Energiewende in der gesamten Region.
Schwesterprojekt in Indien: Mit dem Solarprojekt hat der Immobilienfonds zugleich auch einen wichtigen Beitrag zur sozialen Verantwortung geleistet: In Rourkela/Indien wurde eine Schwesteranlage mit ca. 35 KWp gefördert und somit die Stromversorgung eines kleinen Spitals sichergestellt. Dieses war häufig von Stromausfällen beeinträchtigt und konnte seine Stromkosten nur mit Mühe begleichen. Die Anlage läuft nunmehr seit einem Jahr mit großem Erfolg.
Zwei Standorte – ein preisgekröntes Zeichen: Die Photovoltaikanlagen in St. Gabriel und Rourkela sind ein zukunftsweisendes Signal für die Themen Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung. Das Projekt wurde für den Österreichischen Solarpreis 2018 eingereicht und gewann in der Kategorie „Eine-Welt -Zusammenarbeit“. Der Preis wird am 29. September im Festspielhaus Bregenz von der Eurosolar Austria verliehen.
Feierliche Inbetriebnahme bei Sonnenschein: Friedrich Mayrhofer, Vorstand des Immoblienfonds, dankte allen Mitwirkenden, darunter den Projektteams von 10hoch4, Tausendundeindach, FAB sowie Projektleiter Michael Kopecky. Beim anschließenden geselligen Umtrunk freuten sich mit den zahlreichen Gästen unter anderem der Maria Enzersdorfer Bürgermeister Johann Zeiner, Pater Stephan Dähler, Pater Franz Helm sowie zwei Steyler Missionare aus Ghana und Indonesien über den gelungenen Abschluss, und das bei strahlendem Sonnenschein über den glänzenden Photovoltaikdächern: Ein perfekter Turbostart in eine nachhaltige Zukunft.

Neue Parkplätze für die Betriebe und Gäste von St. Gabriel unter dem großen Photovoltaik-Dach. Credit: Ernesto Gelles

Strahlender Sonnenschein bei der offiziellen Eröffnung der Photovoltaikanlage St. Gabriel. Credit: Laut+Luisa

Immobilienfondsvorstand Friedrich Mayrhofer und das Projektteam von 10hoch4 / tausendundeindach freuten sich über die offizielle Inbetriebnahme der Anlage. (v. l.) Credit: Laut+Luisa

Immobilienfondsvorstand Friedrich Mayrhofer, Bürgermeister Johann Zeiner und Pater Stephan Dähler sind stolz auf den selbst erzeugten Strom. (v. l.) Credit: Laut+Luisa